i-DNA
„i DNA“ – Empfangshalle setzt leuchtendes Zeichen für Forschung am Klinikum rechts der Isar
Ein Geistesblitz in Beton: Direkt vor dem neuen Forschungszentrum des Klinikums rechts der Isar erstrahlt ab sofort die Skulptur „i DNA“ des Künstlerduos Empfangshalle.
Die Mikrostruktur der Skulptur iDNA, inspiriert von der Doppelhelix der DNA, wächst auf der Makroebene zu einer stilisierten Glühbirne, dem popkulturellen Symbol für zündende Ideen und bahnbrechende Entdeckungen. Damit wird die Skulptur nicht nur zum symbolischen Logo des Forschungszentrums, sondern auch zu einem sichtbaren Statement für die fortschrittliche Medizin- und Forschungstechnologie, die hier entwickelt wird.
Die komplexen Strukturen der DNA, die als Grundlage der medizinischen Forschung am Klinikum dienen, sind in der Skulptur sowohl optisch als auch metaphorisch präsent
Das Forschungszentrum, das sich der translationalen Krebsforschung widmet, verfolgt ein klares Ziel: Wissenschaft und Praxis enger zu verzahnen, um medizinische Innovationen schneller zum Wohle der Patient:innen anwenden zu können. Genau diesen Moment des Geistesblitzes – wenn Wissen plötzlich in die Praxis übergeht und ein Durchbruch greifbar wird – fängt „i DNA“ ein.
Gefertigt mittels modernster 3D-Betondrucktechnik, steht „i DNA“ für den Fortschritt in Fertigungstechniken. Die von unten nach oben immer luftiger werdende Form der Skulptur spiegelt den ständigen Fortschritt und die Dynamik der Forschung wider – von den fundamentalen Erkenntnissen der Vergangenheit bis hin zu den zukunftsweisenden Entwicklungen der Zukunft.
Eine dezente Innenbeleuchtung lässt die Glühbirnenform auch nachts erstrahlen und unterstreicht die Bedeutung zündender Ideen in der Wissenschaft.
Mit dieser eindrucksvollen Skulptur setzt das Klinikum rechts der Isar ein Zeichen für die enge Verbindung von Kunst und Wissenschaft und unterstreicht gleichzeitig seinen Anspruch, eine der führenden Institutionen für medizinische Forschung und Innovation zu sein. Hier wird Zukunft gemacht.