Eine raumgreifende Installation, die von der Decke bis zum Boden reicht, gemacht aus Flitter, Licht und dem Zusamenspiel mit dem Publikum.
Corbinian Böhm und Michael Gruber
„Aus dem öffentlichen Raum schöpfen wir das Rohmaterial für unsere Arbeit. Wir sind Beobachter und finden vielfältige Strukturen: gesellschaftliche, menschliche, ortsspezifische. Wir finden einen Weg zur Nutzung dieser Strukturen und diskutieren dabei die Frage, wann und wie hier Kunst entstehen kann – in welchem Medium auch immer. Hier spannt sich unser Arbeitsfeld auf: Zwischen Privatsphäre und globaler Öffentlichkeit.“
Corbinian Böhm und Michael Gruber arbeiten seit 2001 unter dem Namen EMPFANGSHALLE als Künstlerduo zusammen an künstlerischen Projekten im öffentlichen Raum. Ihr erstes gemeinsames Atelier war eine Empfanhgshalle, daraus leitet sich der Name ab. Dieser verweist zugleich auf ihre Arbeitsweise: Sie entwickeln Kunstprojekte, in denen Menschen aktiv eingebunden sind und Teil des künstlerischen Geschehens werden.
Der aktuelle Film von Stanislaw Mucha hat zum Thema, was uns im ‘Benjamin Projekt‘ bereits umgetrieben hat. Er läuft aktuell deutschadweit in den Kinos. Der Termin für die Sondervorführung mit Empfangshalle im Filmgespräch wird noch bekanntgegeben.
Zeitgleich mit den Open Studios im Kreativquartier startet unsere diesjährige Jahresgabenausstellung ‘EINGELADEN’ mit einer mobilen Ausstellungfläche in Bewegung.
Eine raumgreifende Installation, die von der Decke bis zum Boden reicht, gemacht aus Flitter, Licht und dem Zusamenspiel mit dem Publikum.
Vor dem Forschungszentrum Transla Tum, Klinikum rechts der Isar, erstrahlt die Skulptur „i DNA“ – eiin Geistesblitz in Beton
Einzelaustellung von Empfangshalle mit Werken aus den letzten 20 Jahren in der Rathausgalerie